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Inhaltsverzeichnis
- Deine Vorteile bei astrozeit24
- Aktuelle Bewertungen
- Mit Kartenlegen Antworten finden und Dein eigenes Glück erkennen
- Warum lässt man sich die Karten legen?
- Kartenlegen: Begriff und Definition
- Die Kartomantie im Laufe der Geschichte
- Sich die Karten legen lassen: Wie geht das Kartenlegen?
- Wie funktioniert das Kartenlegen?
- Vorgehensweise bei einer Kartenlegung
- Kartenlegen mit klassischen Wahrsagekarten
- Kartenlegen mit modernen Wahrsagekarten
- 3 beliebte Legesysteme beim Kartenlegen
- Schlüsselbegriffe beim Kartenlegen
- Ein seriöses Kartenorakel befragen und Rat und Hilfe erhalten
- Der Wahrheitsgehalt beim Kartenlegen
- Zeitangaben erkennen beim Kartenlegen: Wann tritt es ein?
- Dein persönlicher Zukunftsblick beim Kartenlegen
- Entscheide Dich für den astrozeit24 Kartenlegen-Service aus der Schweiz
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Mit Kartenlegen Antworten finden und Dein eigenes Glück erkennen
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Liebevolles Kartenlegen als Beratungshilfe nutzen
Ganz gleich in welcher Lebenslage Du Dich aktuell befindest: Beim günstigen Kartenlegen werden sich die Karten tief in Dich hineinspüren und Dir Trost, Verständnis und Rat finden lassen. Du wirst Dich wieder darauf besinnen, dass Dein persönliches Glück greifbar nah ist. Und Deine wahren Emotionen und Gedanken der Schlüssel zu Deinem Erfolg sind.
So kannst Du beispielsweise ganz leicht in Erfahrung bringen, wer Dir insgeheim schon länger ganz nah sein möchte. Wie Du zukünftig kleinere Rückschläge in Erfolge umwandeln kannst. Und wann für Dich der perfekte Zeitpunkt gekommen sein wird, um Deinen lang ersehnten Traum endlich wahr werden zu lassen.
Das Kartenorakel gibt Dir wichtige Hinweise dafür, wer und was Dir aktuell guttut und wen oder was Du endlich hinter Dich lassen solltest. Vertraue offenherzig der Kraft der Karten und Du wirst mit innerem Frieden und Selbsterkenntnis belohnt werden.
Für eine gelungene Kartenberatung möchten wir Dir gerne ein paar nützliche Anregungen und Ratschläge mit an die Hand geben. Achte deshalb auch auf unsere vier Tipps für eine erfolgreiche Kartendeutung:
Warum lässt man sich die Karten legen?
Die Karten sehen alles! In einer Kartenlegung geht es nicht nur um den klassischen Zukunftsblick durch das Kartenblatt – nein, es geht um Dein individuelles Glück! Du kannst das Kartenorakel in jeder Lebenslage um Rat fragen und hilfreiche Antworten erhalten.
Offene Fragen oder auch Entscheidungen, die Dein Leben und Deine zukünftige Zeit betreffen, können von unseren Ratgebern beantwortet werden. Dies geschieht natürlich grundsätzlich anonym und auf einer absolut vertraulichen und liebevollen Ebene, wie die Erlebnisse unserer Anrufer aus der Schweiz zeigen.
Die Kartenlegekunst ermöglicht es unseren Beratern, für Dich ein stetiger Wegbegleiter zu sein. Erlebe bestes Kartenlegen und erfahre von unseren handverlesenen Kartenlegen-Experten eine faszinierende Kartenlegen-Beratung, die Dein Leben erfolgreich gestalten kann.
Was können ausgelegte Karten beim Kartenlegen zeigen?
Stelle Dir die Karten als ein Spiegelbild Deiner Seele vor. Deine Wünsche, Sehnsüchte und Ziele sind in einer Kartenlegung klar zu erkennen. Eine sehr erfahrene Beraterin kann deshalb all Deine Zukunftsfragen höchst genau und sogar mit Zeitangaben und -tendenzen treffsicher beantworten. So erhältst Du den Wissensvorsprung, den Du Dir erhoffst, wenn Du bei uns das Kartenlegen und unsere liebevolle Kartenberatung ohne Anmeldung nutzen möchtest.
Unsere geprüften Berater sind Experten auf dem Gebiet des Kartenlegens und wissen genau, wie Dein gelegtes Blatt zu verstehen ist. Denn seit Jahrhunderten wird die Kartenlegen-Kunst für die persönliche Zukunftsplanung genutzt – erfahre auch Du, welch tiefsinniger Inhalt Dein Kartenbild für Dich bereithält. Nicht umsonst ist diese Technik eine der ältesten Varianten, über alles kommende Auskunft zu erhalten.
Verlasse Dich auf unsere Erfahrung beim Kartenlegen und Du wirst schnell erkennen, dass dies Deinem Leben neuen Schwung verleiht.
Kartenlegen: Begriff und Definition
Definition Kartenlegen: Was ist Kartenlegen? Möchte man das Kartenlegen definieren, dann ist damit zunächst einmal nicht das laienhafte Auslegen von Symbolkarten oder der private Zeitvertreib mit einem bekannten Kartenspiel gemeint.
Vielmehr ist der Begriff „Kartenlegen“ ein allgemeiner Überbegriff für die Kunst der treffsicheren Zukunftsschau durch erfahrenes und professionelles Kartenauslegen. Noch genauer gesagt, ist es die spezielle Technik der Kartenlegung, die gerne auch als Kartomantie (Kartenlegekunst) oder Chartomantik bezeichnet wird. Beides sind mittlerweile gängige und gebräuchliche Begriffe fürs Kartenlegen.
Ferner können auch die Ausdrücke Kartenschlagen, -deuten, -lesen und -werfen als weitere Bezeichnungen für das Auslegen der Karten herangezogen werden. Sie waren früher teilweise gebräuchlicher als in der Gegenwart, sind deswegen aber nicht weniger zutreffend. Ab und an wird sogar Tarot als Synonym für das Kartenlegen verwendet.
Typische Kartendecks beim Kartenlegen
Welche Karten eignen sich fürs Kartenlegen? Das Kartenlegen als Beratungsmethode wird mit sogenannten Wahrsage- und Orakelkarten praktiziert. Aber auch gewöhnliche Spielkarten können für eine treffsichere und seriöse Kartenlegung genutzt werden.
Es gibt die unterschiedlichsten Karten zur Deutung der Zukunft, aber zu den bekanntesten bzw. verbreitetsten zählen folgende Kartensysteme:
Die eben genannten Kartenblätter stechen aus der Vielzahl der weltweit verwendeten Kartendecks heraus. Sie unterscheiden sich voneinander nicht nur in ihrem Erscheinungsbild und ihren Darstellungen, sondern auch in ihrer Anzahl und den Variationen, in denen sie ausgelegt und interpretiert werden können.
Spielkarten als Orakelkarten beim Kartenlegen nutzen?
Spielkarten übernehmen im Kreise der Wahrsage- und Orakelkarten übrigens oftmals eine Extrarolle, da ihnen eine Doppelfunktion zuteil wird. Ein gutes Beispiel dafür sind die Skatkarten. Sie können je nach Bedarf sowohl als reines Unterhaltungsspiel dienen, als auch als Kartenblatt für Vorhersagen herangezogen werden.
Und auch die Tarotkarten sind bis heute nicht nur bei Hellsehern und Wahrsagern gerne gesehen. Sie sind vor allem in Europa beliebte Spielkarten. Dahingegen fehlt diese doppelte Funktion als Spiel- und Wahrsagekarten bei anderen Kartendecks.
Die Kartomantie im Laufe der Geschichte
Die Geschichte des Kartenlegens: Die Kunst der Kartenwahrsagerei ist in der Neuzeit, genauer gesagt im 18. Jahrhundert, sehr populär geworden und bis heute eine beliebte Technik, um in die Zukunft zu schauen. Doch immer wieder stellt sich die Frage: Wer hat das Kartenlegen erfunden?
Der Ursprung des Kartenlegens
Kartenlegen Herkunft: Leider ist die Vorstellung, dass der Ursprung des Kartenlegens in Ägypten liegt, auch heute noch weit verbreitet. Dabei sind sich Wissenschaftler mittlerweile darüber einig, dass diese ägyptischen Herkunftslegenden falsch sind und der wahre Ursprung der Karten im „Reich der Mitte“ liegt, also im China des 7. Jahrhunderts.
Zu dieser Zeit konnten in China bereits Spielkarten mithilfe von Holztafeln in hohen Auflagen gedruckt und unter die Menschen gebracht werden. Über Seefahrer und diverse Händler kamen die so entstandenen Kartensets dann vermutlich nach Europa und fanden auch hier zunehmend Wohlgefallen in der Bevölkerung.
Das Kartenlegen im Mittelalter und der Frühen Neuzeit
Wer sich in Europa im Mittelalter dem Auslegen und Deuten der Wahrsagekarten verschrieb, musste jedoch vorsichtig und im Verborgenen agieren, da ihm zeitweise erhebliche Strafen drohten. Denn Kartendeuter genossen im Mittelalter sowohl von staatlicher Seite als auch von seiten der Kirche kaum bis wenig Anerkennung. Oftmals wurde das Kartenwerfen als Teufelswerk und Sünde angesehen. Dennoch waren Orakelkarten und Spielkarten eine beliebte Beschäftigung und Beratungsmethode beim Adel.
Zur Zeit der Französischen Revolution galt das Kartenauslegen als interessanter Zeitvertreib für das einfache Volk und wurde meist durch ein hellfühliges Medium für geringe Kosten praktiziert. Auch das Herstellen eines Jenseitskontaktes über das Kartenauslegen fand damals hohen Anklang. Generell erreichte das Kartendeuten in Europa und den USA im 18. und 19. Jahrhundert mit der Okkultismusbewegung seinen Höhepunkt.
Übrigens sprach man zu dieser Zeit noch nicht wirklich von Legemethoden beim Kartenlegen, sondern eher von Arten, wie man die Karten abhebt. So gab es z. B. das Kartenschlagen nach italienischer Art, das Kartenschlagen nach französischer Art oder auch nach ägyptischer Art.
Kartenlegen heute
Mittlerweile gelten Wahrsagekarten weltweit als das bekannteste und gefragteste Hilfsmittel erfahrener Hellseher, Wahrsager und Kartenleger. Vielen dienen sie auch als Orakel. Die Kartenwahrsagerei hat sich stark weiterentwickelt, ist vielfältiger und durchaus komplexer geworden.
Denn zweifelsohne liegt der Fokus mittlerweile auf einer ganzheitlichen Beratung beim Kartenlegen, die die jeweilige Lebenssituation des Kunden berücksichtigt und verstärkt den Ursachen von Blockaden, Ängsten und Zweifeln auf den Grund geht. Damit ist auch das Repertoire beim Kartenlegen stark gewachsen. Häufiger wird das Kartenlegen heute in Kombination mit anderen esoterischen Bereichen kombiniert und praktiziert.
Weitere Hilfsmittel beim Kartenlegen können sein:
- Engelkontakt
- Energiearbeit
- Numerologie
- Runen
- Pendel
Wie kann man Kartenlegen lernen? Während man früher nur vereinzelnd Literatur zu speziellen Kartensets und -deutungen gefunden hat, ist die Zahl der verfügbaren Fachliteratur zum Thema Kartenlegen in den letzten Jahren stark angestiegen. Diese oftmals sehr anschaulich gestalteten Lehrbücher sind eine absolute Bereicherung für alle Karteninteressierten. Aber vor allem sind sie eine deutliche Erleichterung für Anfänger, die den leichten und schnellen Einstieg in das Kartenlegen suchen.
Wo kann man Kartenlegen lernen? Auch Seminare und Weiterbildungen für das Kartenlegen sowie Fortgeschrittenen-, Anfängerkurse oder Fernstudien sind mittlerweile keine Seltenheit mehr und können flächendeckend in ganz Deutschland gebucht und besucht werden. Hier kommen dann auch Trainingskarten zum Einsatz, mit denen die Kursbesucher schrittweise lernen, wie man Menschen beim Kartenlegen treffsicher beraten kann.
Sich die Karten legen lassen: Wie geht das Kartenlegen?
Wer heutzutage treffsicheres Kartenlegen ausprobieren möchte, braucht nicht mehr auf den Jahrmarkt warten und eine Kartenschlägerin suchen. Man braucht sich noch nicht einmal persönlich nach einem Kartenberater vor Ort umschauen. Denn mittlerweile gibt es zahlreiche Möglichkeiten eine Kartenlegung bequem von zu Hause durchführen zu lassen.
Für eine Kartenlegen Beratung im Netz surfen
Wer im Netz regelmäßig auf der Suche nach Kartenlegen ist, wird viele Portale entdecken, auf denen man sich die Karten auslegen lassen kann. Meistens geschieht dies per Chat oder per E-Mail-Beratung. Ob in diesen Fällen aber überhaupt echte Karten ausgelegt werden, bleibt zu bezweifeln.
Wer diese Dienste dennoch in Anspruch nehmen möchte, sollte sich aber immer bewusst sein, dass er sich nicht selten mit seinen persönlichen Daten anmelden muss. In der Regel muss man auch seine Kontodaten angeben. Einige Webseiten verfügen auch über spezielle Software, die es ermöglicht, sich über den PC oder das Handy virtuell die Karten legen zu lassen.
Allerdings sollte jedem Nutzer an dieser Stelle klar sein, dass es sich hier um programmierte Anwendungen handelt, die – im Gegensatz zu einem Kartenmedium – letztendlich nicht in der Lage sind, die spirituelle Energie der Karten korrekt zu übertragen.
Viel zu oft geht auch der persönliche Austausch zwischen dem Kartenberater und dem Ratsuchenden bei diesen Kartenlegen-Angeboten verloren. Somit kann auch keine persönliche Bindung zwischen dem Kartendeuter und dem Fragesteller entstehen. Zudem können keine Zwischenfragen oder Rückfragen im Anschluss gestellt werden, wenn etwas unklar geblieben ist oder der Ratsuchende eine bestimmte Kartendeutung noch einmal verdeutlicht haben möchte.
Fürs Kartenlegen telefonieren
Wer gerne telefoniert und Sympathien über die Stimme eines Menschen abrufen kann, der ist mit dem Kartenlegen am Telefon gut beraten. Auch hier lässt sich ein geeigneter Kartenlegen Anbierter leicht über das Internet finden. Wer sich dort etwas umschaut, stößt sowohl auf viele neue als auch auf etablierte Unternehmen, die das Kartenlegen am Telefon anbieten.
Hier lässt sich völlig anonym mit der Expertin über das Festnetz oder Handy telefonieren, die man sich zuvor aus einer Vielzahl von Profilen anhand eigener Auswahlkriterien herausgesucht hat. Ein Beraterstatus in Echtzeit zeigt Kunden an, welcher Berater aktuell für ein Telefongespräch verfügbar ist. Ist der Wunschberater im Moment nicht verfügbar, kann man häufig auch konkrete Gesprächstermine vereinbaren. Wer auch am Telefon viel Wert auf Anonymität legt, ist mit Kartenlegen ohne Anmeldung gut beraten.
Der eigentliche Ablauf ähnelt dem direkten Austausch beim Kartenlegen vor Ort oder dem TV-Auftritt eines Kartenschlägers. Das heißt, der Kartenlegen-Berater bringt sich am besten noch vor dem Kartenlegen in die angemessene Stimmung und konzentriert sich mit dem Telefon am Ohr bzw. via Lautsprecher auf die Frage oder das Problem des Ratsuchenden. Dann mischt die Kartenlegerin in Vorfeld das Kartenblatt hörbar am Telefon und legt schließlich das passende Legemuster für die Deutung Karte für Karte hörbar aus.
Unser 1. Kartenlegen Tipp
Achten Sie bei einer Kartenberatung darauf, welche Kosten auf Sie zukommen. Hinter vielen Werbeangeboten verbergen sich oftmals Lockpreise, die letztendlich fast immer zu versteckten Kosten führen. Insbesondere wenn Sie sich die Orakelkarten über das Handy legen lassen möchten. Ein garantierter Festpreis beim Kartenlegen kann hier Abhilfe schaffen.
Wie funktioniert das Kartenlegen?
Sich die Karten legen lassen – wie geht Kartenlegen? Das Kartenlegen beginnt generell immer mit dem Auslegen der Einzelkarten eines bestimmten Kartenblatts. Die Art und Weise, wie diese ausgelegt und in welcher Form sie miteinander kombiniert werden, ist sehr unterschiedlich.
Besonders beliebt ist es, sich beim Kartenlegen die Tageskarte legen zu lassen. Das Legesystem der Tageskarte kann mit vielen verschiedenen Orakelkarten angewendet werden. Weitere beliebte Legesysteme beim Kartenlegen sind u. a. „Die Dreierlegung“, „Das Entscheidungsspiel“ und „Das Kreuz“. Das ganz konkrete Anliegen entscheidet darüber, wie die jeweiligen Symbolkarten beim Kartenlegen ausgelegt werden.
Wie lassen sich beim Kartenlegen Kartenbilder richtig lesen und analysieren?
Grundsätzlich können während einer Kartenlegung mittels der ausgelegten Karten alle Stufen des Bewusstseins der zu beratenden Person von einem Karten-Experten analysiert und interpretiert werden. Das geschieht mittels der Karten selbst, die mit ihren Symbolen, Farben, Kartenpositionen und Kartenfolgen, wichtige Botschaften aus der geistigen Welt übertragen. Diese werden dann von dem spirituell veranlagten Kartendeuter für Sie verständlich übersetzt.
Stück für Stück werden so die Bedeutungen beim Kartenlegen hergeleitet, um zukünftige Tendenzen für das Anliegen sichtbar zu machen. So kann unter Umständen in Erfahrung gebracht werden, dass sich für Dich schon im nächsten Monat ein glücklicher Erfolg im Beruf einstellen wird oder eine baldige Nachricht Dein Herz höher schlagen lässt. Auch emotionale Potenziale und Chancen, die Du für Dein persönliches Glück nutzen solltest, können so erkannt werden.
Treffsicher Karten deuten mit Hellsicht
Oft passiert diese Lebensanalyse in Kombination von Kartenlegen und Hellsehen. Denn jede einzelne Karte gibt zwar verschiedene Aspekte und interessante Zukunftsdeutungen vor, aber die Hellsicht einer auf Herz und Nieren geprüften Kartenberaterin stellt eine Kraft dar, die aus der Kartenlegenberatung ein besonderes Erlebnis macht. Denn vermehrt wird zu diesem Zweck das Kartenlegen ohne Vorabinformationen praktiziert.
Durch natürliches, mediales Sehen und intuitives Spüren der Gefühle, Gedanken und Ereignisse, die den Ratsuchenden gerade beschäftigen, entsteht die starke spirituelle Energie, die von einem hellsichtigen Kartenmedium aufgenommen werden kann und die dann eine besonders hohe Treffsicherheit beim Kartenlegen herbeiführt.
Vorgehensweise bei einer Kartenlegung
Prinzipiell kann für den Ablauf beim Kartenlegen folgende Reihenfolge festgehalten werden:
- Vorbereitungen treffen
- Passendes Kartendeck wählen
- Das komplette Kartenblatt mischen
- Das geeignete Legemuster bestimmen
- Einzelkarten abheben und auslegen
- Ausgelegte Karten deuten
Das hört sich erst einmal sehr einfach an. Aber wer denkt, dass die Kartomantie lediglich darin besteht, die Karten zu mischen, abzuheben, dann auszulegen und die Bedeutungen der Karten aus dem Lehrbuch aufzusagen, der irrt sich. Und zwar stark!
Es gibt zahlreiche Fallstricke und Techniken beim Kartenauslegen, die für eine wahrheitsgetreue Legung beachtet werden müssen. Beispielsweise wird regulär von links nach rechts gedeutet, ganz gleich ob die ausgelegten Einzelkarten diagonal oder reihenweise gedeutet werden.
Unter Umständen können aber z. B. auch einzelne Kartenmotive eine andere Blickrichtung vorgeben, die der Kartenlegen Experte dann erkennen und auf der Deutungsebene einzuordnen wissen muss. Auch auf dem Kopf liegende Wahrsagerkarten können den Sinn und die Bedeutung einzelner Kartenmotive maßgeblich verändern.
Welches ist das richtige Legesystem beim Kartenlegen?
Das verwendete Kartenblatt und das dazu passende Legesystem spielen eine zentrale Rolle beim professionellen Auslegen der Orakelkarten. Denn nicht alle Legesysteme und Legearten sind für jedes Kartenblatt geeignet. Darüber hinaus ist die zu betrachtende Thematik ebenfalls wichtig.
Soll die Legung beispielsweise die Zukunft analysieren, einer Seelenanalyse dienen oder einen Engelkontakt herstellen? Ist ein Liebesblick gewünscht? Anhand dieser und ähnlicher Fragen werden schon im Vorfeld die nicht passenden Decks und ungeeignete Legemethoden Stück für Stück ausgeschlossen bis man sich schließlich dem richtigen Legesystem nähert und letztendlich die perfekte Kartenlegetechnik findet.
Oft handelt es sich auch um ein bestimmtes Thema oder eine bestimmte Frage, die beim Kartenlegen näher beleuchtet werden soll. Je nach Situation und Anlass wählt die Expertin gezielt ein bestimmtes Legemuster aus, das sich am besten zur Beantwortung der Frage eignet.
Erst danach widmet sie sich dem Mischen, Auslegen und Deuten der Karten. Auch dahinter steckt wiederum eine Technik, also eine konkrete Vorgehens- und Arbeitsweise der spirituell begabten Kartendeuterin.
Rituale und Besonderheiten beim Kartenlegen
Besonders häufig geschieht das Kartenabheben mit der linken Hand aus dem Stapel. Das hängt damit zusammen, dass die rechte Hand das Bewusstsein und die linke Hand das Unterbewusstsein repräsentiert, welches zugleich das Tor zur spirituellen Dimension ist. Beim Kartenlegen vor Ort, kann der Ratsuchende manchmal auch selbst die Karten abheben. Regulär geben Kartenprofis ihr Kartenblatt jedoch nicht aus der Hand bzw. in fremde Hände.
Auch haben sich im Laufe der Zeit verschiedene Mischmethoden beim Kartenlegen durchgesetzt. Es ist nicht unüblich, das Kartenblatt aufzufächern, es in unterschiedliche Stapel aufzuteilen oder nach und nach einzelne Kartenmotive aus dem Deck zu ziehen. Normalerweise mischt die Kartenlegerin das Kartendeck nach eigenem Ermessen. Jedoch kann es vorkommen, dass der Ratsuchende mit dem Einverständnis des Kartenschlägers die Mischzeit selbst bestimmen kann oder auch soll.
Das ist letztendlich Geschmackssache, sodass jeder eine andere Mischmethode bevorzugt. Auch die passende Umgebung, die richtigen Vorbereitungen und der Zeitfaktor dürfen bei einer professionellen Lebensberatung durch eine Kartenlegung mit Orakelkarten nicht außer Acht gelassen werden. Nur so können Konzentrationsschwächen, Hektik und Eile und daraus resultierende Fehler beim Auslegen und Deuten der Einzelkarten vermieden werden.
Unser 2. Kartenlegen Tipp
Fällt eine Orakelkarte bereits aus dem Kartendeck, während der Kartenleger mischt, dann sollte man dieser unbedingt Aufmerksamkeit schenken, denn sie könnte bereits den ersten Hinweis für die Beantwortung der Fragestellung liefern.
Kartenlegen mit klassischen Wahrsagekarten
Welche Karten gibt es beim Kartenlegen? Mit den Bezeichnungen Wahrsage-, Orakel-, Liebeskarten etc. sind eigentlich keine bestimmten Kartendecks gemeint. Diese Begriffe sind eher als Oberbegriffe für alle Kartensets zu verstehen, die zur Deutung und zur Vorhersage zukünftiger Ereignisse beim Kartenlegen verwendet werden. In der jüngeren Vergangenheit werden diese Kartenblätter ständig überarbeitet und weitergestaltet.
Besonders zu erwähnen, seien hier die Decks aus der Gattung Tarot und Lenormand, darüber hinaus in jüngster Vergangenheit auch die Wahrsagekarten aus der Gattung Engelkarten, welche durch eine Vielzahl neuer Entwürfe und der dazugehörigen Fachliteratur ständig weiterentwickelt werden.
Exemplarisch werden in den nächsten Abschnitten die Wirkungsfelder dieser klassischen Kartendecks beschrieben sowie verschiedenste Decks neuer Wahrsagekarten, die sich bei einigen Kartenlegen Profis zunehmender Beliebtheit erfreuen.
Kartenlegen für die Liebe
Jeder, der sich näher mit dem treffsicheren Kartenlegen ohne Vorabinformationen beschäftigt, wird schnell einsehen, dass es sich bei den Tarotkarten und den Lenormandkarten um traditionsreiche Kartenblätter / Kartenarten mit einer langen Vorgeschichte handelt. Genau aus diesem Traditionsbewusstsein heraus, werden diese Kartensets auch heute noch gerne verwendet. Für jeden Kartendeuter ist es nahezu eine Pflicht, sich mit mindestens einem dieser Orakeldecks auszukennen.
Sollen über das Kartenauslegen wichtige Detailfragen geklärt werden, lässt sich zweifelsohne auf das Lenormand zurückgreifen. Mit ihnen lassen sich Herzens- und Liebesangelegenheiten beim Kartenlegen für Singles oder beim Kartenlegen für Paare analysieren und Fragen über das persönliche Umfeld klären. So kann beispielsweise auch das Kartenlegen bei Liebeskummer helfen. Sie ermöglichen aber genauso gut auch einen Blick in die Zukunft. Auch kann bei einem Kinderwunsch das Kartenlegen zu Rate gezogen werden.
Aber Achtung! Eine Deutung mit dem Lenormand kann unter Umständen eine längere Zeit in Anspruch nehmen. Denn gerne werden hier der Herzensmann und die Herzensfrau beim Kartenlegen in den Fokus der Interpretation gerückt.
Kartenlegen für die Finanzen
Das Tarot eignet sich bestens für Fragen mit Tiefgang, die das Unterbewusstsein des Ratsuchenden näher ergründen sollen. Dennoch wird bei Legungen mit diesem Deck – aufgrund der vielen Einzelkarten – niemals das Legesystem der „großen Tafel“ im ursprünglichen Sinn gelegt.
Zumeist werden für eine Deutung oft nur wenige Einzelkarten ausgelegt, sodass das Kartenlegen mit 3, 7 oder 9 Karten stattfindet. Im Tarot achtet man bei Aussagen über die finanziellen Aussichten übrigens verstärkt auf die Münzkarten, beispielsweise die Tarotkarte: die Münzen.
Gerne bevorzugen manche Experten beim Kartenlegen auch andere Mischvorgänge mit den Tarotkarten, wobei das Kartenset auf dem Tisch ausgebreitet wird und die einzelnen Karten wild durcheinander verschoben werden.
Kartenlegen mit modernen Wahrsagekarten
Neben diesen bekannten Kartendecks existieren spezielle Kartenblätter, die jüngeren Datums sind. Hier wären unter anderem die Pandorakarten zu nennen, die von Jasmin Andres entworfen worden sind. Die Kartenbilder stammen von Stephan Pfeiffer und sind im Stil der 60er Jahre gehalten. Ihre Bildsprache wurde bewusst einfach gehalten.
Kartenlegen mit Pandora Karten
So zeigen sie statt abstrakten Sachverhalten z. B. lediglich 8 verschiedene Personen, davon 3 Paare. Damit sind die Pandora Karten besonders für Anfänger geeignet. Zudem umfasst das komplette Deck nur 32 Symbolkarten, was den Einstieg in die Kartomantie durchaus erleichtern kann.
Das komplette Kartendeck ist in vier Bereiche eingeteilt, die beim Auslegen einfach anhand vier verschiedener Farben am Kartenrand unterschieden werden können. Jede Farbe entspricht einer bestimmten Eigenschaft. So kann das einzelne Blatt relativ schnell in ein bestimmtes Deutungsmuster integriert werden.
Kartenlegen mit Veritas Videre Karten
Veritas Videre-Karten sind mit 81 Einzelkarten deutlich umfangreicher als die Pandorakarten. Sie sind aber eine bewusste Kombination verschiedener Kartenblätter (z. B. Tarot, Kipper und Lenormand). Dadurch sind die Motive und Darstellungen den meisten Einsteigern nicht gänzlich unbekannt.
Das Kartendeck selbst stammt von der Künstlerin Alexandra Musch. Und ist mit Fug und Recht als wegweisend zu bezeichnen. Ein beliebtes Anwendungsgebiet für die Videre-Karten ist die Traumdeutung. Der Kartenname setzt sich aus den lateinischen Begriffen „veritas“ (Wahrheit) und „videre“ (sehen) zusammen und symbolisiert so die treffende Aussage „Die Wahrheit sehen“.
Trotz der Tatsache, dass dieses Deck sich sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Kartendeuter gut eignet, sind die Erkenntnisse aus einer Legung keinesfalls oberflächlich. Selbst Fragen zur Seele, die sehr ins Detail und in die Tiefe gehen, können mit diesem Blatt problemlos analysiert und beantwortet werden.
Kartenlegen mit Krafttier Orakelkarten
Ein weiteres, außergewöhnliches Kartendeck sind die Krafttier-Orakelkarten. Die Grundidee dieses und ähnlicher Kartendecks liegt schamanistischen Vorstellungen zugrunde, in denen Tiere als Schutzgeister auftreten und wichtige Botschaften übermitteln. Dabei soll prinzipiell jeder Mensch ein persönliches Krafttier besitzen. Die Krafttier-Orakelkarten bieten dabei eine Möglichkeit, mit diesen helfenden Tiergeistern in Kontakt zu treten.
Die dort abgebildeten Krafttiere dienen dem Fragesteller als spiritueller Wegbegleiter oder als Seelengefährte. Manche dieser Krafttiere können eine ganz besondere Verbindung zu einem Menschen aufbauen, indem sie ihre speziellen Eigenschaften auf den Menschen übertragen und ihn ein Leben lang zur Seite stehen. Andere treten wiederum lediglich in bestimmten Situationen als Ratgeber oder Begleiter in Erscheinung. Beispielsweise, wenn der Fragesteller Unterstützung in einer aktuellen, schwierigen Situation benötigt. In den meisten Krafttier-Orakelkarten sind 44 Tierarten vertreten, deren charakteristischste Eigenschaften jeweils auf einer Krafttier-Karte symbolhaft dargestellt werden.
Kartenlegen mit Rabenkarten
Die Rabenkarten, auch gerne Rabenorakel genannt, zählen zu den neueren Kartenarten. Es entstammt den Händen von Gabi Bücker, einer "Jahrhundert Künstlerin", die diese 49 Karten selbst zeichnete. Die Rabenkarten sind zum ersten Mal im Jahr 2008 erschienen.
Wie der Name es bereits vermuten lässt, ist das Besondere an diesen Karten der Rabe. Als Symbol von Weisheit agiert das Tier in diesem Kartendeck als Botschafter und Ratgeber, der für jede Situation oder Frage eine passende kluge Antwort parat hat und jedem Ratsuchenden dabei hilft, mit sich selbst in Kontakt zu kommen. In einem Vorwort bezeichnet Gabi Bücker ihn sogar als Seelenvogel.
Eine weitere Besonderheit dieser Karten ist, dass es für eine Legung mit Rabenkarten keine starren Regeln gibt. Beim Rabenkarten legen ist also alles erlaubt. Es geht vielmehr darum, sich mit den Botschaften und Deutungen der Rabenkarten vertraut zu machen und den aufkeimenden Gefühlen nachzuspüren, die mit jeder einzelnen Rabenkarte verknüpft sind.
Kartenlegen mit den Karten der Erkenntnis
Ein weniger mystisches Kartendeck sind die Karten der Erkenntnis von Chuck Spezzano. Sie sind das erste Mal 1997 erschienen und wurden von Alison Jay illustriert. Chuck Spezzano ist Doktor der Psychologie und seine jahrelange Tätigkeit als Eheberater und Therapeut schlägt sich natürlich auch in diesem Kartensystem nieder.
Spezzanos Karten der Erkenntnis dienen in erster Linie als Hilfsmittel und Werkzeug, um dem eigenen Bewusstsein auf die Spur zu kommen und Denkanstöße für die Ursache eines Problems oder eines emotionalen Hindernis zu erhalten. Die 48 Karten der Erkenntnis sind in klare Themen untergliedert und ihre Bildsprache ist offen, klar und für jedermann leicht verständlich. Gerne werden sie deshalb auch für eine Selbstlegung eingesetzt.
Kartenlegen mit Karmakarten
Karmisches Kartenlegen liegt der spirituellen Annahme zugrunde, dass jede menschliche Haltung, jeder Gedanke oder jede Handlung grundsätzlich zwar immer eine Folge nach sich zieht, diese jedoch nicht zwangsläufig sofort ersichtlich sein muss. Demnach kann das gegenwärtige Leben eines Menschen auch in den Handlungen und Gedanken begründet sein, die aus einem weitaus früheren Leben herrühren. Man spricht an dieser Stelle auch von dem Ursache-Wirkung-Prinzip, das in den indischen Religionen fest verankert ist.
Gleichzeitig man sich, der Karmalehre folgend, seinem Karma (Sanskrit: कर्म karma; „Wirken, Tat, Stamm“) nicht entziehen kann, besteht das höhere Ziel darin, zu guter letzt völlig frei von Karma zu sein. Deswegen muss die karmische Prägung abgearbeitet werden. Nur so kann der ewige Kreislauf der Wiedergeburten durchbrochen werden.
Karmakarten eignen sich beim Kartenlegen dafür, die Lebensaufgabe des Fragestellers (Dharma) und dessen Karmawirkung zu entschlüsseln. So können beispielsweise unbewusste Verhaltens- und Denkmuster aufgedeckt werden, die sich negativ auf das eigene Karma auswirken. Folglich können die Karmakarten dazu beitragen, dass sich beim Kartenlegen befreiende Einsichten einstellen, die u. a. helfen, egoistische Beweggründe in der eigenen Lebensgestaltung zu überwinden.
3 beliebte Legesysteme beim Kartenlegen
Generell kann man beim Kartenlegen zwischen klassischen und individuellen Legearten unterscheiden. Manchmal wird innnerhalb dieser noch eine weitere Unterscheidung von komplizierten und einfachen Legesystemen vorgenommen. Bekannte Beispiele für einfache und klassische Kartenlegesysteme sind u. a. die „Die Tageskarte“, „Das keltische Kreuz“, „Der Zauberspruch der Zigeuner“ oder auch „Das 3 Karten Tarot“.
Zu den individuellen Kartenlegesystemen zählen beispielsweise die weiter unten zu findenden Legemuster „Die Tür“ und „Der Sonnenaufgang“.
Ganz gleich für welches Legesystem sich letztendlich entschieden wird: Einzelnen Positionen des Musters sind immer bestimmte Inhalte zugeordnet, wie zum Beispiel Vergangenheit, gegenwärtige Situation oder zukünftige Ereignisse. In Kombination mit dem Sinngehalt des Kartenblattes ergibt sich für die Kartenexpertin ein Gesamtbild zur Fragestellung, aus dem sie schließlich die Antworten für Deine Herzensfrage ableitet.
Übrigens kann eine Legeart auch als Spread (engl. Ausbreitung, Verteilung) bezeichnet werden. Und auch die Karten, die ausgelegt auf dem Tisch liegen, können so genannt werden. Das passiert gerne im Tarot, wo der 21-Karten-Spread gelegt werden kann.
Recht häufig werden auch sogenannte Zeitlegungen bzw. Zeit-Spreads (z. B. Tageskarte, Monats- und Jahreslegungen) beim Kartenlegen durchgeführt.
1. Kartenlegen mit der Gegenwartslegung „Die Tür“
Für den speziellen Themenbereich aktuelle Situation / Ist-Zustand empfiehlt sich das Legesystem „Die Tür“. Hier werden 11 Symbolkarten aus dem Tarot Kartendeck nach einem konkreten Muster ausgelegt (siehe Bild).
Beim Kartenlegen wird auf dieses Legesystem zurückgegriffen, wenn es um bestimmte Fragestellungen geht, die eine gewisse Unsicherheit signalisieren und emotionalen Klärungsbedarf erfordern. Dies ist häufig bei wichtigen Entscheidungen der Fall.
„Soll ich einen Neubeginn wagen?“ Der Kartenlegen-Berater kann in dieser Situation die tatsächlichen Möglichkeiten sehr präzise heraus kristallisieren und in Frage kommende Alternativen aufstellen. So lassen sich mit dieser Kartenlegetechnik schnell und sicher quälende Zweifel besiege. Diese Form der spirituellen Lebensberatung durch umsetzbare Hilfestellung wirkt auch wegweisend gegen Deine Zweifel.
2. Kartenlegen mit der Zukunftslegung „Der Sonnenaufgang“
„Der Sonnenaufgang“ wird bevorzugt im Tarot-Deck gelegt. Diese Legevariante wird gerne zu Rate gezogen, wenn Zukunftsfragen im Mittelpunkt der Kartenberatung stehen.
So kann die Frage: „Was erwartet mich in der Zukunft?“ auf diese Weise beantwortet werden. Aber auch zukünftige Entwicklungen, Tendenzen sowie Hoffnungen und Ängste, die mit der Frage in Verbindung stehen, können aufgedeckt werden.
Für diese Legung werden insgesamt 13 Einzelkarten in einer bestimmten Anordnung ausgelegt (siehe Bild). Die Kartenpositionen 1-4 verdeutlichen die Aufgaben, denen sich der Fragesteller zukünftig stellen muss. Die Karten auf den Positionen 5-7 zeigen wiederum die Hindernisse auf, die ihm dabei (nicht) den Weg versperren.
Die darüberliegenden Karten (Position 8-9) verdeutlichen die Lösungswege und schließlich sieht man in den restlichen aufgedeckten Karten (Position 10-13) den Ausgang bzw. das Ergebnis. Dabei ist die Karte auf der Position 13 das bedeutenste Kartenblatt für die Deutung.
3. Kartenlegen mit der Liebeslegung „Das Beziehungsspiel“
Die Liebe ist ein seltsames Spiel und sorgt nicht selten für Tränen voll Kummer. Und so verwundert es nicht, dass sich die häufigsten Fragen beim Kartenlegen um Liebe & Partnerschaft drehen.
„Was denkt er?“ „Ist er der Richtige?“ „Denkt er an mich?“ Wer zum Thema Partnerschaft, Liebe oder Beziehung diese oder ähnliche Fragen beantwortet haben möchte, ist mit dem Kartenlegen gut beraten.
Dafür werden bei dem Legesystem „Das Beziehungsspiel“ insgesamt nur 7 Einzelkarten ausgelegt. Mit jeder der Karten bekommt der Fragende schließlich Auskunft über die Art, wie zwei Menschen zueinander stehen. Außerdem werden bei dieser Partnerschaftsanalyse mit Wahrsagekarten Facetten aufgezeigt, die den seelischen Bereich und das Verhalten beider beteiligten Personen darstellen.
Mit diesem Liebesblick lässt sich z. B. auch herausfinden, ob es sich bei dem Herzensmann oder bei der -frau um einen Seelenpartner bzw. eine Dualseele handelt. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Liebesbeziehung schon länger besteht oder das Herzklopfen erst vor kurzer Zeit eingesetzt hat.
Beim Kartenlegen für die Liebe erhalten Sie in jedem Fall aufschlussreiche Antworten auf Liebesfragen und erfahren, ob man zusammen passt und gut harmoniert oder ob es bei dieser Beziehung zu Spannungen kommen kann und die Schmetterlinge im Bauch schon bald verschwinden.
Schlüsselbegriffe beim Kartenlegen
Neben den Umgebungs- und den Spiegelkarten gibt es viele weitere Begrifflichkeiten, die im esoterischen Sprachgebrauch beim Kartenlegen üblich sind und häufig Gebrauch finden. Die wichtigsten von ihnen sollen hier etwas näher erläutert werden.
Erscheint beim Kartenlegen der Herzensmann oder die Herzensdame?
Wenn Sie sich selbst schon einmal die Karten haben auslegen lassen, dann werden Ihnen die Bezeichnungen „Herzensmann“ (oft mit HM abgekürzt) und „Herzensdame“ / „Herzensfrau“ (oft mit HD oder HF abgekürzt) nicht fremd erscheinen.
Diese „Herzensmenschen“ übernehmen für Kartendeuter nämlich eine wichtige Funktion. Denn beim Kartenlegen sind der Herzensmann oder die -dame eine Art symbolischer Stellvertreter und rücken bei Fragen, wie z. B. „Was denkt und fühlt mein Herzensmann?“ oder „Kommt mein Herzensmann zu mir zurück?“, in den Fokus der Deutung.
Wird das Kartenblatt beispielsweise im Rahmen einer Liebeslegung für einen ratsuchenden Mann ausgelegt, dann repräsentiert die ausgelegte „Herzensfrau“, dessen Herzdame aus dem realen Leben – also die Frau, der er sich beispielsweise schon seit Wochen nähern möchte, aber nicht weiß, ob er Chancen bei ihr hat.
Wird die Liebeslegung hingegen für eine ratsuchende Frau ausgelegt, dann kann der „Herzensmann“ z. B. den heimlichen Schwarm der Fragestellerin symbolisieren. Es kann sich womöglich aber auch um ihren aktuellen Freund oder ihren zukünftigen Ehemann handeln.
Kurz gesagt: Diese Stellvertreterkarten repräsentieren immer – je nach Falllage – eine Person, die dem Fragesteller am Herzen liegt, ihm nicht mehr aus dem Kopf geht und vielleicht sogar um den Schlaf bringt. Und diese Person spielt für die Beantwortung der Frage des Ratsuchenden immer eine entscheidende Rolle.
Dabei sind die Bezeichnungen „Herzensmann“ und „Herzensdame“ aber nur für bestimmte Orakelkarten eines Decks vorgesehen. Oftmals handelt es sich dabei um zwei Personenkarten aus jeweils einem Kartenblatt.
Die folgende Tabelle gibt einen Überblick darüber, welche Karten in welchem Wahrsagerdeck bei Legungen stellvertretend für den „Herzensmann“ oder die „Herzensdame“ des Fragestellers stehen.
Herzensmann (HM)
Herzensdame (HD)
Skatkarte: Herzkönig
↔
Skatkarte: Herzdame
Lenormand: Der Herr
↔
Lenormand: Die Dame
Zigeunerkarte: Geliebter
↔
Zigeunerkarte: Geliebte
Kipperkarte: Hauptperson 1
↔
Kipperkarte: Hauptperson 2
Im Tarot gestalten sich Legungen zum Herzensmann oder zur -dame etwas komplexer. Denn von den insgesamt 78 Tarotkarten können prinzipiell alle 16 Hofkarten die Rolle des Herzensmann oder der -frau bei einer Legung einnehmen.
Die jeweils vier Könige, Königinnen, Ritter und Buben können unter Umständen aber auch einfach nur Hinweise auf bestimmte Herausforderungen, Wünsche oder Ängste liefern. Ob es sich bei einer ausgelegten Ritterkarte also tatsächlich um den nahenden Traummann handelt, erfahren Sie am besten von einer erfahrenen Expertin, die das Ergebnis der Kartenlegung sicher zu deuten weiß.
Beim Kartenlegen einen Rundumblick erhalten
Spricht man beim Kartenlegen von einem Rundumblick, dann geht es bei einer Kartenlegung nicht mehr nur um den Vorausblick, d.h. den allseits beliebten Blick in die Zukunft, der anhand spezieller Zukunftslegungen ausgiebig die Frage „Was kommt auf mich zu?“ beantwortet.
In der Esoterik ist man fest davon überzeugt, dass jede Orakelkarte genauso Auskünfte über das bereits Geschehene gibt und auch die momentane Situation aufzeigt. Demzufolge bietet sich beim Kartenlegen ein Rundumblick an, wenn Dein Morgen, Deine Gegenwart und Deine Vergangenheit zusammen in einer Legung beleuchtet werden sollen.
Zum anderen ist damit auch ein umfassender Blick in alle Lebensbereiche gemeint:
- Kartenlegen für Fragen zur Partnerschaft und Liebe
- Kartenlegen für Fragen zur Familie und Freunde
- Kartenlegen für Fragen zur Gesundheit
- Kartenlegen für Fragen zum Beruf und Finanzen
So werden für einen Rundumblick mit Spielkarten beispielsweise alle Kartenblätter offen hingelegt. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von dem Legesystem „Die große Tafel“. Die fragende Person wird dabei in der Regel entweder als Herzdame oder -könig dargestellt. Alle Kartenbilder links von ihr oder ihm zeigen dann entweder die Vergangenheit an oder stellen die Gründe dar, die die heutige Situation des Ratsuchenden beeinflussen.
„Das Seelenbild“ ist ein weiteres Legemuster für einen klassischen Rundumblick. Generell gibt es aber kein festgelegtes Legesystem für diese Königsdiszplin beim Kartenlegen. Jeder Kartenlegen-Experte hat seine eigene Methode. Charakteristisch ist lediglich das Auslegen aller Karten, um einen ehrlichen und präzisen Blick in das Leben und die Aussichten über das private Glück des Fragestellers zum Zwecke der Wegweisung zu erhalten.
Beim Kartenlegen mit Rösseln Karten richtig deuten
Was ist Rösseln beim Kartenlegen? Mit dem Begriff „Rösseln“ ist beim Kartenlegen eine bestimmte Deutungstechnik gemeint, die ihren Ursprung im Schachspiel hat. Beim Schach gibt es nämlich den sogenannten Rösselsprung, der eine Bewegungsweise der Spielfigur des Springers beschreibt, die es ihm erlaubt, jeweils zwei Felder geradeaus und dann nach rechts oder links zu ziehen.
Werden diese Zugmöglichkeiten des Springers nun auf die Kartomantie übertragen, ergeben sich durch das Rösseln beim Kartenlegen andere Deutungs- und Kombinationsmöglichkeiten. Das Rösseln als Deutungsmethode ergänzt nämlich die gängigen Deutungsvorgänge beim Auslegen der „großen Tafel“, wie z. B. die Fünfer- oder die Siebenerauszählung.
Oft wird beim Kartendeuten „gerösselt“, wenn zusätzliche Informationen zur Fragestellung gewonnen oder künftige Entwicklungen noch näher betrachten werden sollen. Deswegen gilt beim Kartenlegen das Rösseln oft auch als Ergänzungsdeutung.
Welche Kartenkombinationen sich prinzipiell durch das Rösseln ergeben, verdeutlicht die oben platzierte Grafik (siehe Bild). Das Prinzip des Rösselns findet gerne im Lenormand Anwendung. Insbesondere die Herzensfrau oder der -mann können im Kartenbild den Ausgangspunkt für das Rösseln bilden.
Von welcher Signifikatorkarte aus aber letztendlich gerösselt wird, entscheidet der Kartenlegen-Berater. Denn er allein kennt den Deutungsstrang. Folglich muss die Ausgangskarte beim Rösseln auch nicht unbedingt in der Mitte der ausgelegten Wahrsagerkarten liegen, sondern kann sich ebenso gut am Rand befinden.
Beim Kartenlegen ein Eingetroffen / Nicht-Eingetroffen erhalten
Treffsicheres Kartenlegen mit hoher Trefferquote: Wer schon kurz nach einer Kartenlegung ein „Eingetroffen“ vermelden kann, der kann sich glücklich schätzen! Denn dieses „Eingetroffen“ bedeutet in esoterischen Fachkreisen, dass sich eine Voraussagung erfüllt hat – also eine Deutung wahrgeworden ist.
Wie lange es durchschnittlich dauert, bis sich eine Vorhersagung aus dem Kartenbild letztendlich erfüllt, lässt sich allgemein nicht sagen. Denn das Erfüllen einer Prophezeiung ist logischerweise immer an die persönliche Fragestellung und den individuellen Kontext des Fragestellers gebunden. Seriöse Kartenschläger sind in der Regel aber immer an einer Rückmeldung in Form von „eingetroffen / nicht eingetroffen“ interessiert. Alles andere würde ihre Ehre beschädigen.
Jedes „Eingetroffen“ und „Nicht-Eingetroffen“ hilft Kartendeutern, sich selbst an ihren eigenen Aussagen und Ansprüchen zu messen. Die eigene Trefferquote und -rate beim Kartenlegen gibt immer auch eine Rückmeldung darüber, wie gut ein Kartenlegen-Berater in Verbindung zur anderen Welt steht. Wer nach einer Kartenlegung auf ein „Eingetroffen“ wartet, muss sich aber oft auch in Geduld üben. Denn alles braucht seine Zeit!
Wie kommt es dazu, dass das Gesagte nicht eintrifft? Auch wenn der Mensch gerne ganz präzise Aussagen zu einem Thema haben möchte, kann es unter Umständen sein, dass die Seelenwelt ihm diese Aussage verweigert oder er über die Kartensymbole widersprüchliche Antworten zum Thema bekommt. Das ist oft der Fall, wenn ein Ratsuchender dem Universum immer und immer wieder die gleiche Frage stellt.
Nicht-Eintreffen des Vorausgesagten: Ein „Nicht-Eingetroffen“ ist letztendlich auch vorprogrammiert, wenn der Ratsuchende die ihm gestellte Prognose seiner Kartenschlägerin selbst torpediert. Das kann passieren, indem er beispielsweise Handlungen vornimmt, die die Kausalkette, die Bedingungen und den zeitlichen Ablauf unterbrechen, an die ein „Eingetroffen“ manchmal geknüpft ist. So kann das Gesagte natürlich nicht eintreffen.
Unser 3. Kartenlegen Tipp
Insbesondere bei einer Langzeitprognose (z. B. Jahreslegung) bietet es sich an, schon während des Gesprächs oder auch kurz danach, Notizen zu den wichtigsten Deutungen der ausgelegten Karten zu machen. So kannst Du später immer wieder auf diese Kurzdeutung zurückgreifen und nach Deinem ersten „Eingetroffen“ schauen, wo Du innerhalb Deiner Vorhersage aktuell stehst.
Ein seriöses Kartenorakel befragen und Rat und Hilfe erhalten
Seriöses Kartenlegen zeichnet sich auch immer dadurch aus, dass sich ehrliche Kartenberater an den Ehrenkodex der Berufsbranche halten. Sie beantworten also keine medizinischen Fragen oder Fragen zum Tod. Und erzählen Hilfesuchenden keine Märchen. Das bedeutetet eben auch, dass Dir unter Umständen nicht unbedingt das gesagt wird, was Du Dir insgeheim erhoffen oder wünschen würdest.
Denn ganz gleich ob es sich um Neu- oder Stammkunden handelt: Jeder hat das Recht auf Wahrheit verdient! Und so wird es Dir beim seriösen Kartenorakeln passieren, dass Dir immer wahrheitsgetreu geantwortet wird, ob Dein Herzensmann wirklich zu Dir zurückkommt oder ob es sich bei dieser Vorstellung um eine Illusion handelt.
Mit bestem Kartenlegen aus der Schweiz wird bei uns für Dich jedes einzelne Kartenblatt analysiert und für Dich exklusiv dessen Sinn und Aussage interpretiert. Bei einer telefonischen Legung werden auch die so wichtigen Umgebungskarten in die Deutung intensiv miteinbezogen. Sie sind ein zentrales Element bei der richtigen Deutung von ausgelegten Orakelkarten.
Beim Kartenlegen Umgebungskarten richtig deuten
Je nachdem, wo sich welche Umgebungskarte im Orakeldeck befindet, ist sie unter Umständen eine wichtige Signalkarte im Deutungsprozess. Denn jede Umgebungskarte kann die Grundbedeutung der zentralen Karte deutlich variieren, d. h. abschwächen, verstärken oder sogar umkehren bzw. aufheben. Nicht selten decken Umgebungskarten auch neue Themen und größere Zusammenhänge auf. Folglich sind die Umgebungskarten maßgeblich am Gesamtüberblick des Kartenbildes beteiligt.
Des Öfteren bleiben den Kartenlegerinnen, die nur wenig Erfahrung mit dem Kartenlegen haben, die besondere Bedeutung der umgebenden Karten verborgen. Sie stolpern beim Deuten oft über klassische Fallstricke, was im schlimmsten Fall zu stark abweichenden Aussagen hinsichtlich Deiner persönlichen Fragestellung führen kann. Auch die Bedeutungen von Eck- und Mittelkarten werden nicht immer ins Deutungssystem beim Kartenlegen einbezogen. Oder die Verwendung von Zusatzkarten wird vernachlässigt oder maßlos übertrieben.
Diese klassischen Deutungsfehler sind bei erfahrenen Kartenlegen Experten nahezu auszuschließen. Denn diese sind sicher im Umgang mit den Deutungen der unzähligen Kartenkombinationen, die sich bei einer Legung oftmals ergeben. Nur so bleiben auch keine Zusammenhänge auf den unterschiedlichen Kartenbedeutungsebenen verborgen.
Beim Kartenlegen Spiegelkarten korrekt bestimmen
Wird für eine komplexe Fragestellung ein größeres Legesystem gewählt, wie z. B. „Die große Tafel“, ist es oft üblich, dass die Kartenschlägerin ausgiebig die Spiegelkarten betrachtet. Wie der Name es bereits vermuten lässt, handelt es sich bei Spiegelkarten, die manchmal auch Korrespondenzkarten genannt werden, um gespiegelte Karten innerhalb eines Kartenbildes, beispielsweise dem Lenormand.
Dabei wird eine Orakelkarte prinzipiell zur Spiegelkarte, wenn sie sich an der horizontalen oder vertikalen Achse im Kartenbild spiegeln lässt, d. h. es eine andere Orakelkarte gibt, die ihr – von der Kartenbildmitte ausgehend – im gleichen Abstand gegenüberliegt (Beispielsweise Karte Nr. 7 und Karte Nr. 10 im Bild).
Welche Symbolkarte für die Deutung zur Spiegelkarte bestimmt wird, entscheidet auch hier der Kartenlegen-Experte. Er kennt das Hauptthema der Fragestellerin und weiß deshalb, welche Karte ihr persönliches Thema am besten wiedergibt und sich deswegen zum Spiegeln eignet. Oftmals wird die Korrespondenzkarte so bereits vor dem eigentlichen Auslegen festgelegt.
Ist die Ausgangs-Spiegelkarte festgelegt worden, gibt es nun unterschiedliche Varianten, die weiteren Spiegelkarten für eine Deutung zu bestimmen. Manchmal werden nur 2er Kombinationen als Spiegelkarten bestimmt (laut Bild: 10 + 31) und in anderen Fällen werden wiederum 3 Folge-Spiegelkarten (laut Bild: 10 + 31 + 34) festgelegt. Einzelkarten, die nicht an der Horizontalachse gespiegelt werden können, sind in diesem Praxisbeispiel die Symbolkarten 1, 2, 3 und 4.
Sind diese Schritte erfolgt, hängt es nun von dem Können des Kartenberaters ab, die ganz persönliche Bedeutung der Spiegelkarten für den Ratsuchenden wahrheitsgemäß herauszulesen und somit achtsame Hilfestellung zu geben.
Gelingt dies, dann bilden die Spiegelkarten das Spiegelbild der Fragestellerin ab und schaffen ein erhöhtes Bewusstsein für ihr eigenes Erleben und Empfinden. Denn sie führen der fragenden Person oft etwas vor Augen, was für sie bislang unsichtbar war oder von tieferliegenden Gefühlen überdeckt worden ist.
Mit treffsicherem Kartenlegen Deutungsfehler vermeiden
Gerade bei ungeübten Kartenberatern passieren sie leider immer wieder, die klassischen Fehler und Irrtümer in der Deutungskette des ausgelegten Kartenblatts. Sie lassen sich aber grundsätzlich vermeiden, wenn man die eigenen Fähigkeiten richtig einschätzen kann und sich für das Kartenwahrsagen immer gut vorbereitet. Denn gerade Flüchtigkeitsfehler sind eine ärgerliche Angelegenheit und können problemlos vermieden werden.
Das sind die häufigsten Ursachen für Fehlinterpretationen beim Kartenlesen:
- Routine
- Unwissenheit / Halbwissen
- Stress, Nervosität, Zeitdruck
- zu wenig Erfahrung, Überforderung
Am schlimmsten sind aber die groben inhaltlichen Deutungsfehler, denn diese ziehen für die Herzensfrage des Fragestellers massive Falschaussagen nach sich. So ist immer Vorsicht geboten, wenn während der Ausübung der Kartenlegerei einzelne Symbolkarten mit übermäßigen Merkmalen und Kartenlegen Bedeutungen überladen werden. Das soll Kompetenz vermitteln, führt aber letztendlich in eine Deutungssackgasse. Die tatsächlichen Geheimnisse (Arkana) bleiben dann leider verborgen.
Wie immer man es auch drehen und wenden mag: Das Gesamtbild und das individuelle Zusammenspiel der Deutungskarten untereinander sind letztendlich entscheidend und ausschlaggebend für einen wirklich individuellen Deutungsstrang beim Kartenwahrsagen. Denn jede Einzelkarte besitzt zwar eine Grundbedeutung, sie kann aber niemals immer das Gleiche bedeuten, sondern lediglich einzelne Facetten aufzeigen, die sich dann in Verbindung mit anderen Wahrsagerkarten zu einer konkreten Aussage verdichten und ein stimmiges Deutungsbild liefern.
Der Wahrheitsgehalt beim Kartenlegen
Kartenlegen: Was ist Wahres dran? Wie wahr ist Kartenlegen? Ob es sich bei den Aussagen beim Kartenlegen um Wahrheiten oder Lügen handelt, ist eine Frage der Seriosität. Sie wird oft an den Vorhersagen der hinzugezogenen Wahrsagerin und den eventuell genannten Zeitangaben bzw. zeitlichen Tendenzen bei einer telefonischen Lebensberatung durch Kartenlegen gemessen.
Wie oft ist etwas von dem, was beim Kartenlegen vorhergesagt wurde, auch wirklich eingetroffen? Anhand dieser Wahrscheinlichkeit ergibt sich dann für viele Menschen der Grad der persönlichen Glaubwürdigkeit der Kartenberaterin. Je höher dieser Wert durch eingetroffene Aussagen ist, umso glaubwürdiger ist der Kartenlegen Berater für seine Kunden.
Übrigens sind viele spirituell begabte Menschen der festen Überzeugung, dass ihnen die Gabe wieder genommen werden würde, wenn sie z. B. Missbrauch beim Kartenauslegen betreiben würden.
Zeitangaben erkennen beim Kartenlegen: Wann tritt es ein?
Zeitangaben beim Kartenlegen werden von Ratsuchenden und Fragestellern stark nachgefragt, weil sie beispielsweise den günstigsten Zeitpunkt für eine bestimmte Angelegenheit oder Entscheidung offenbaren. Eine der beliebtesten Zeitfragen sind z. B. „Wann werde ich heiraten?“ oder „Wann meldet sich mein Herzensmann wieder?“ Die zeitlichen Aussagemöglichkeiten zu diesen Fragen lassen sich dabei grundsätzlich mit allen Orakelkarten durch eine erfahrene Wahrsagerin treffen.
Um herauszufinden, was sich in den nächsten Monaten, im nächsten Jahr, übermorgen oder in 2 Wochen für Dich ändern wird, werden bei einer Kartenlegung jedoch sogenannte Zeitkarten in den Fokus der Deutung gerückt. Typische Zeitkarten sind z. B. „Der Klee“ oder „Der Reiter“.
Wie lassen sich beim Kartenlegen Zeitangaben treffen?
Allerdings existieren auch eigens auf Zeitangaben spezialisierte Kartensets, z. B. die Carpe Diem Karten. Sie enthalten neben Monatskarten und Tageskarten auch Stundenkarten. Gerne werden sie bei einer Kartenlegung zusätzlich herangezogen, um z. B. eindeutige Aussagen über günstige Gelegenheiten und Augenblicke in Form von einem konkreten Datum oder einem bestimmten Zeitraum treffen zu können.
So lassen sich beim Auslegen der Karten treffsichere Kurzzeitprognosen und treffsichere Langzeitprognosen festhalten, die Dir ganz klar sagen, wann für Dich der richtige Zeitpunkt kommen wird, um dem Glück mit offenen Armen zu begegnen. Probiere es einfach selbst aus – beim treffsicheren Kartenlegen mit Zeitangaben.
Unser 4. Kartenlegen Tipp
Halte Ausschau nach Erfahrungsberichten von Kartenberatungen. Mithilfe von Bewertungen und Kundenmeinungen zum Kartenlegen lassen sich Missbrauch und Betrug ein Stück weit eindämmen und seriöse Kartendeuter bekommen eine ehrliche Rückmeldung für ihre Legung.
Dein persönlicher Zukunftsblick beim Kartenlegen
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