Sternbilder
Sterne als Wegweiser und Ratgeber
Inhaltsverzeichnis
Sie funkeln, glitzern und faszinieren uns seit Tausenden von Jahren – die Sterne. Mit etwas Fantasie und ein paar gedachten Linien, können Sternengruppen wundersame Figuren am Nachthimmel entstehen lassen. Kein Wunder, dass der Anblick dieser Sternbilder die Menschen schon früh dazu verleitete, sich diverse Geschichten um ihre Entstehung zu erzählen. Doch die 100 Milliarden Sterne der Milchstraße sind nicht nur hübsche, selbstleuchtende Himmelskörper, die zum Träumen und Nachdenken anregen.
Der Sternenhimmel wurde weltweit in vielen Kulturen genutzt, um sich zeitlich und räumlich zu orientieren und Wissen über das Universum zu erlangen. Beispielsweise dienten sogenannte Navigationssterne Seefahrern als Wegweiser. Und mithilfe der Positionen und Eigenschaften sogenannter Fixsterne (z. B. der Polarstern) und Wandelsterne (Mond, Sonne etc.) konnten schließlich Jahreszeiten berechnet und Kalender erstellt werden. Hingegen war man in der Astrologie fasziniert von dem Einfluss der vier Elementarmächte Feuer, Erde, Wasser und Luft und staunte über die Wechselwirkung zwischen den Positionen und Bewegungen von Planeten sowie Sternen und irdischen Ereignissen.
Woher Sternbilder ihren Namen haben
Da man im antiken Griechenland an einen Himmel glaubte, in dem mächtige Götter wohnen, die Freud und Leid der Menschheit lenken, sind die meisten Entstehungsgeschichten der Sternbilder eng mit den Sagen und Mythen der alten Griechen verknüpft. So tragen viele der bekanntesten Sternbilder den Namen von Helden, Königspaaren, Fabelwesen und Halbgöttern. Es gibt aber auch zahlreiche Tiere, die sich in unserem Sternenhimmel tummeln. Man denke z. B. an die Sternbilder unserer 12 Sternzeichen, von denen die Hälfte dem Tierreich entstammt.
Sternbilder, die Du immer sehen kannst
Ist es Dir schon mal aufgefallen? Nicht jedes der 88 Sternbilder ist zu jedem Zeitpunkt und an jedem Ort der Erde sichtbar. Denn genau wie Sonne und Mond gehen die meisten Sternbilder aufgrund der Rotation der Erde scheinbar auf und unter. Die wenigen Sternbilder, die dagegen in jeder Nacht am Himmel zu finden sind, bezeichnet man als zirkumpolar.
Sie alle haben den Polarstern als Drehpunkt und kreisen um ihn herum. Deswegen tauchen zirkumpolare Sternbilder niemals unter den Horizont und verschwinden zu keiner Jahreszeit vom Nachthimmel. Genau 7 zirkumpolare Sternbilder, die immer auf der Nordhalbkugel der Erde zu sehen sind, möchten wir Dir hier vorstellen.
Das Sternbild Großer Bär
Einer griechischen Sage nach, verliebte sich der Göttervater Zeus in die schöne Kallisto. Eines Tages erfuhr jedoch Hera, Zeus' Ehefrau, von dieser heimlichen Liebschaft und wurde rasend vor Eifersucht. Zur Strafe verwandelte sie Kallisto in einen Bären.
Kallisto wanderte fünfzehn Jahre lang als Bär in den Bergen umher, als sie eines Tages drohte, von einem Pfeil getötet zu werden. Zeus konnte dies jedoch gerade noch rechtzeitig verhindern. Er packte den Bären am Schwanz und schleuderte ihn in den Himmel.
Wissenswertes zum Sternbild Großer Bär
Der Große Bär (lat.: „Ursa Major“) ist das drittgrößte Sternbild des Himmels und besteht aus vielen Sternen. Sieben davon sind auch als Großer Wagen bekannt, weil sie einen trapezförmigen Wagen mit einer markanten Deichsel bilden: Benetnasch (Alkaid), Mizar-Alkor, Alioth, Megrez, Dubhe, Merak und Phad (Phekda). Die anderen Sterne bilden den Kopf und die Beine des Bären.
Der unnatürlich lange Schwanz des Sternbildes Großer Bär erklärt sich mit der Art und Weise, wie der Bär in den Himmel geschickt wurde. Während des Schleuderns wurde dieser immer länger. Der Große Bär ist zudem das bekannteste aller Sternbilder in Mitteleuropa.
Besonders beeindruckend ist, dass der Große Bär in Kulturen verschiedener Nationen auftritt – von Homer über die Bibel bis hin zu den Mythen der amerikanischen Ureinwohner. Eventuell erhielt das Sternbild seinen Namen bereits vor über 50.000 Jahren.
So findest Du den Großen Bären am Himmel
Das Sternbild Großer Bär lässt sich jede Nacht am Himmel finden – nur nicht immer an der gleichen Stelle. Denn der Große Bär rotiert um den Polarkreis herum und bewegt sich währenddessen rückwärts, also entgegen dem Uhrzeigersinn. Das Sternbild ist dem Polarstern so nah, dass es ihn in 24 Stunden einmal umwandert.
Suchst Du den Großen Bären im Frühling, hängt dieses Sternbild kopfüber am Himmel. Im Sommer hängt der Bär senkrecht an seinem Schwanz herunter, während er im Winter auf seinem Schwanz zu stehen scheint. Lediglich im Herbst wirkt es so, als würde der Großen Wagen auf dem Horizont entlangfahren. bzw. der Bär auf dem Horizont entlanglaufen. Dann steht das Sternbild nämlich nah des Horizonts.
Wer etwas Probleme hat, sich am Sternhimmel zu orientieren, kann den Großen Bären nutzen, um viele andere Sternbilder am Firmament zu finden. Verlängerst Du beispielsweise die hintere Kante des Wagens etwa fünfmal, gelangst Du zum Polarstern. Und wenn Du diesen gefunden hast, bist Du auf dem besten Weg, das Sternbild Kleiner Bär zu entdecken, dessen Ende vom Polarstern markiert wird.
Das Sternbild Kleiner Bär
Das Sternbild Kleiner Bär (lat.: „Ursa Minor“) erzählt in der griechischen Mythologie die Geschichte von Arkas, dem unehelichen Sohn von Zeus und Kallisto. Arkas wuchs ohne seine Mutter auf und ging gerne auf die Jagd. Eines Tages ging er wieder einmal jagen und sah im Wald einen Bären.
Als er dazu ansetzte, diesen zu töten, ahnte er nicht, dass es sich bei dem Tier um seine verzauberte Mutter handelt. Nachdem Zeus Arkas’ tödlichen Schuss verhindern konnte, verwandelte er seinen Sohn in ein Bärenkind und schleuderte es zu dessen Mutter hinauf, dem Großen Bären.
Wissenswertes zum Sternbild Kleiner Bär
Zum Sternbild Kleiner Bär, das auch Kleiner Wagen genannt wird, gehört der Polarstern. Er stellt das Deichselende des Wagens dar oder eben die Schwanzspitze des Bärenkindes. Die oben erzählte Geschichte passt übrigens nicht ganz zum lateinischen Name dieses Sternbildes: „Ursa Minor“ heißt übersetzt nämlich “kleinere Bärin“. Der Kleine Bär ist also gar kein Bärenjunge, sondern ein Bärenmädchen.
Ist der Himmel zu stark aufgehellt, ist es schwierig bis unmöglich, die Sterne dieses Sternbildes zu erkennen. Das liegt daran, dass die Sterne des Kleinen Bären nicht so hell leuchten wie die des Großen Bären. Das Sternbild ist darum gut geeignet, um den Grad der Lichtverschmutzung festzustellen.
So findest Du den Kleinen Bären am Himmel
Der Kleine Bär lässt sich mit einem Blick in Nordrichtung immer finden, da er das nördlichste Sternbild ist. Der Kleine Bär hängt mit seinem Schwanz am Himmelsnordpol und umkreist ihn fortwährend.
Das Sternbild Cassiopeia
Cassiopeia ist eine Königin aus der griechisch-römischen Sagenwelt, die mit Kepheus verheiratet war. Eines Tages prahlte die eitle Königin damit, dass ihre Tochter Andromeda schöner sei als die Töchter des Nereus, den sogenannten Nereiden. Diese fühlten sich von Cassiopeia beleidigt und wandten sich an den Meeresgott Poseidon. Erzürnt über Cassiopeias Worte, schlug Poseideon mit seinem Dreizack auf das Meer und sorgte für eine Überschwemmung. Durch die Erschütterung erwachte zeitgleich, tief unten im Meer ein feuerspeiendes See-Ungeheuer, das das Land zu verwüsten drohte.
Einem Orakelspruch zufolge, konnte das Ungeheuer nur gestoppt werden, indem Andromeda, das einzige Kind des Königspaares, der Bestie geopfert würde. In letzter Sekunde eilte jedoch Perseus herbei und tötete das Untier. Poseidon bestrafte Cassiopeia schließlich für ihren Hochmut und setzte sie als Sternbild an den Himmel. Seitdem hängt sie dort in einer seltsamen Haltung – nämlich kopfüber auf einem Stuhl.
Wissenswertes zum Sternbild Cassiopeia
Da die Milchstraße mitten durch Cassiopeia verläuft, ist dieses Sternbild sehr sternreich. Cassiopeias fünf hellste Sterne bilden am Himmel den Buchstaben W. Deswegen nennt man Cassiopeia auch gerne Himmels-W (oder M – je nachdem, wie das Sternbild gerade am Himmel steht).
Steht sie dagegen aufrecht am Nachthimmel, dann ist der bereits erwähnte Lehnstuhl aus der griechischen Sage erkennbar.
So findest Du Cassiopeia am Himmel
Im Herbst lässt sich dieses Sternbild am besten finden, denn dann steht Cassiopeia hoch über unseren Köpfen. Ihre Form ist zudem sehr auffällig und rotiert immer um den Polarstern. Die Spitze in der Mitte dieses Sternenzuges zeigt außerdem immer in Richtung des Nordpolarsterns. Wiederum zeigt die Achse des Kleinen Wagens/Kleinen Bären in ihre Richtung. Direkt neben Cassiopeia befindet sich das Sternbild ihres Gatten Kepheus.
Im Frühling befindet sich Cassiopeia dagegen im Norden, knapp über dem Horizont. Wenn dann etwas die Sicht einschränkt, sehen wir sie in dieser Jahreszeit nur sehr schlecht.
Das Sternbild Perseus
Perseus ist ein Held aus der griechischen Mythologie, der sich in die schöne Andromeda verliebte. Andromedas Eltern bot er an, das Land von dem Meeres-Ungeheuer Ketos zu befreien, wenn er ihre Tochter dafür zur Frau bekommt. Nach einem harten Kampf, gelang es Perseus schließlich, Ketos zu Stein erstarren zu lassen. Als Dank durfte er – wie versprochen – Andromeda schließlich heiraten.
Die beiden gründeten eine große Familie. Perses, ein Sohn der beiden, wurde nach dem Tod Kepheus' dessen Nachfolger. Zur Erinnerung an diese Geschichte wurden Perseus und die anderen Akteure der Sage als Sternbild an den Himmel versetzt.
Wissenswertes zum Sternbild Perseus
Algol ist ein berühmter Stern im Sternbild Perseus. Weil er rötlich funkelt und seine Helligkeit variiert, wird er auch Teufelsstern bzw. Dämonenstern genannt. Warum trägt er diesen Beinamen?
Der Stern Agol repräsentiert den bösen Blick des abgeschlagenen Kopfes der Medusa, mit dessen Hilfe es Perseus letztendlich gelang, das Ungeheuer Ketos zu versteinern.
Noch etwas, was Du bisher vielleicht nicht wusstest: Die Perseiden würden nicht so heißen, wenn dieser Sternschnuppenschauer nicht seinen Ursprung im Sternbild Perseus hätte. Der Meteorstrom taucht jedes Jahr zwischen Ende Juli und Anfang August am Himmel auf.
So findest Du Perseus am Himmel
Das Sternbild Perseus lässt sich im Spätherbst und im Winter am besten beobachten. Wenn Du dann Richtung Osten blickst, müsstest Du Perseus gut sehen können. Er hängt als Sternenkette unter Cassiopeia am Himmel.
Im Frühjahr und Sommer verschwinden einige Sterne Perseus' für kurze Zeit unter dem Horizont, weil sich das Sternbild dann in der Nähe des nördlichen Horizontes befindet und nur schlecht bis fast gar nicht zu sehen ist.
Das Sternbild Kepheus
Kepheus ist ein König aus der griechischen Sagenwelt, der das Land Äthiopien regierte. Als seine Ehefrau Cassiopeia den Zorn des Poseidons auf sich zog und das Ungeheuer Ketos daraufhin das Land zu zerstören drohte, bat Kepheus das Orakel von Ammon um Rat. Dort erfuhr er, dass er sein Land retten könne, wenn er seine Tochter Andromeda opfere.
Schließlich ließ Kepheus seine einzige Tochter an einem Felsen im Meer anketten und bot sie dem Ungeheuer zum Fraß an. Glücklicherweise konnte Perseus dieses Vorhaben abwenden. Doch zur Strafe für seine Tat, wurde Kepheus kopfüber, neben seiner Frau Cassiopeia an den Himmel versetzt, wo sie auch heute noch nebeneinander zu sehen sind.
Wissenswertes zum Sternbild Kepheus
Hättest Du es gewusst? Ein Krater auf der nordöstlichen Mondvorderseite ist ein Namensvetter des Sternbildes Kepheus. Der Einschlagkrater Cepheus wurde nach der griechischen Sagenfigur benannt.
Alderamin ist der hellste Stern im Sternbild Kepheus und ca. 53 Lichtjahre von der Erde entfernt. In 5000 Jahren wird er die Rolle des Polarsterns übernehmen.
So findest Du Kepheus am Himmel
Trotz seiner Größe wird es oft am Himmel übersehen, da sich in der Nähe des Sternbildes viele ähnlich helle Sterne befinden und Kepheus nur teilweise auf der Milchstraße liegt. Das Sternbild besitzt zwar keine berühmten Sterne, es lässt sich aber durch seine Häuschenform gut am Nachthimmel finden.
Kepheus kreist in einer engen Runde um den Polarstern und ist dabei in verschiedenen Positionen zu sehen. Das Häuschen steht manchmal auf dem Dach oder es liegt auf der Seite – je nach Jahreszeit. Das Sternbild Cassiopeia ist ganz in der Nähe Kepheus'. Sieh mal genau hin!
Das Sternbild Drache
Um das Sternbild Drache (lat.: „Draco“) ranken sich verschiedene Entstehungsgeschichten. Eine davon handelt von Ladon, einem mehrköpfigen Drachen aus der griechischen Sagenwelt, der Heras goldenen Apfelbaum bewachte. Dieser wurde ihr von Zeus geschenkt und an ihm wuchsen purgoldene Äpfel, deren Verzehr u. a. ewige Jugend brachte. Damit niemand verbotenerweise von den Äpfeln naschte, sollte der Drache Ladon aufpassen.
Dieser schlängelte sich schließlich um den Apfelbaum und bewachte die heißbegehrten Früchte. Doch Herkules, der größte aller griechischen Helden, erhielt vom König Eurystheu die Aufgabe, ihm diese Äpfel zu rauben. Nach einem harten Kampf besiegte Herkules den Drachen schließlich mit seiner Keule und raubte die Äpfel. Hera trauerte sehr um Ladon. Zum Trost setzte Zeus ihren treuen Gefährten in den Himmel.
Wissenswertes zum Sternbild Drache
Obwohl es sich bei dem Drachen um das achtgrößte Sternbild am Himmel handelt und es eine auffällige Form besitzt, wird es von Sternenguckern eher selten beachtet. Es ist ein sehr langgestrecktes Sternbild, das über dem Großen Bären beginnt und sich um den kleinen Bären windet.
Der Kopf des Drachens wird von vier Sternen gebildet, von denen die Sterne Alwaid (gelbgrün) und Etamin (rot) die verschiedenfarbigen Drachenaugen symbolisieren.
So findest Du den Drachen am Himmel
Da das Sternbild Drache keine auffälligen, hellen Sterne besitzt, kann es am Nachthimmel häufig übersehen werden. Am einfachsten findet man den Drachen zu Beginn des Sommers, wenn er abends hoch über uns steht.
Direkt neben ihm sehen wir dann auch das Sternbild Herkules. Der Drachenkopf zeigt nämlich in die Richtung Herkules'. Um das Sternbild Drache gut erkennen zu können, sollte der Beobachtungsort allerdings richtig dunkel sein.
Das Sternbild Giraffe
Die Giraffe (lat.: „Camelopardalis“) ist ein zirkumpolares Sternbild des Nordhimmels, dessen Namensgebung nichts mit der griechischen Mythologie zu tun hat. Das Sternbild ist eine Erfindung der Neuzeit, genauer gesagt eine aus dem Jahr 1612.
In diesem Jahr wurde nämlich der niederländische Theologe, Astronom und Kartograf Petrus Plancius zum Schöpfer dieses Sternbildes, als er auf seinem Himmelsglobus in das bis dato leere Areal zwischen den Sternbildern Cassiopeia, Perseus, Fuhrmann, Kleinem Bär und Großem Bär die himmlische Giraffe setzte.
Wissenswertes zum Sternbild Giraffe
Die Giraffe ist ein sehr ausgedehntes, aber unauffälliges Sternbild, das nur Sterne aus der vierten, fünften oder sechsten Größenklasse enthält. Folglich leuchten die Giraffen-Sterne sehr schwach am Nachthimmel.
Übrigens sind von Plancius' acht erfundenen Sternbildern heute nur noch die Taube, die Giraffe und das Einhorn gebräuchlich. Was den Niederländer letztlich bewog, neue Sternbilder einzuführen, kann bis heute nur vermutet werden. Verwirrung stiftet auch die Bezeichnung Camelo-pardalis. Es bedeutet wörtlich übersetzt „geschecktes Kamel“ , so dass auch ungeklärt ist, welches Tier Plancius mit dem Sternbild überhaupt meinte.
So findest Du die Giraffe am Himmel
Egal zu welcher Jahreszeit wir auch zum Himmel schauen, immer werden wir die Giraffe finden. Da sie dem Himmelsnordpol nahe ist, finden wir sie entweder über dem nördlichen Horizont oder direkt über unseren Köpfen im Zenit.
Der Schwanz des Kleinen Bären bzw. die Deichsel des Kleinen Wagens zeigt genau auf die Giraffe. Auch das Sternbild Cassiopeia zeigt mit dem linken Strich ihres Ws auf die Giraffe. Und bei Kepheus ist es die Dachspitze, die Richtung Giraffe weist.
Sternkonstellationen fürs Glück nutzen
Schon immer war der Sternenhimmel mehr als das, was wir mit bloßem Auge sehen können. Denn mithilfe der Sterne gelingt es oft, Antworten auf wichtige Lebensfragen zu finden. So sind die strahlenden Himmelspunkte vor allem auch Hoffnungsträger, Trost- und Kraftspender sowie Wegweiser in schwierigen Zeiten.
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